Alternative Energie

Heizen mit Holz für EFH und MFH

Holzheizsysteme können mit einer Vielzahl von unbehandelten, qualitativ hochwertigen Holzbrennstoffen betrieben werden, die sich in Heizwert, erforderlicher Lagerkapazität und Kosten unterscheiden. Die mit hochentwickelten Sicherheits- und Schutzvorrichtungen und einer digitalen Regelung ausgestattete Anlage wird genau und umfassend überwacht und kontrolliert – von der Brennstoffzufuhr bis zur Wärmeübertragung und Entlüftung. Moderne Holzheizungsanlagen erreichen ähnliche Emissionswerte wie die führenden Heizungsanlagen für fossile Brennstoffe. Darüber hinaus ist das Heizen mit Holz CO2-neutral. Scheitholz als Brennstoff ist ideal für alle, die sich Diesen selbst beschaffen können, z. B. aus der heimischen Forstwirtschaft. Das Holz muss entsprechend getrocknet gelagert werden und eine möglichst geringe Restfeuchte aufweisen. Außerdem wird ein Heizwasser- Pufferspeicher benötigt, um eine kontinuierliche Wärmeversorgung zu gewährleisten. Pellets als Brennstoff werden aus Sägemehl gepresst und haben durch die geringe Restfeuchte einen hohen Heizwert. Pellets lassen sich einfach anliefern und lagern. Die Dosierung und Zuführung zum Holzheizsystem erfolgt automatisch und komfortabel.

Thermische Solaranlage

Die Sonne liefert der Schweiz jährlich x-mal mehr Energie, als wir brauchen, und das kostenlos. Sonnenenergie ist gut fürs Klima, denn der CO2-Ausstoss ist praktisch null. Die Zeit ist reif sich für die künftige Heizunterstützung der Sonne zuzuwenden. Sonnenenergie lässt sich zur Warmwasseraufbereitung in Gebäuden sowie zur Heizungsunterstützung nutzen.

Photovoltaik-Anlagen

Viele Länder setzen inzwischen auf alternative Energieproduktion. Jeder kann zur Alternativenergieproduktion beitragen in dem er Strom auf seinem eigenen Dach produziert. Steht Ihr Haus in einer sonnigen Lage mit einem hervorragendem Sonnengang? Dann ist eine PV-Anlage genau das richtige für Sie. Eine PV-Anlage kann zur eigenen Energieabdeckung eingesetzt werden. Hier wird nur der Strom, welcher nicht selber produziert wird, vom öffentlichen Stromnetz bezogen. Einige Anwender setzen in dieser Kombination eine Speicherbatterie ein, welche tagsüber geladen wird. In der Nacht kann die Energie für kleine Geräte, wie TV, Licht, etc. von der Batterie statt vom öffentlichen Netz bezogen werden.
Anderweitig kann eine PV-Anlage zur vollen Rückspeisung ins öffentliche Netz eingesetzt werden. Hierfür wird ein separater Energiezähler eingesetzt. Um die Differenz zwischen Produktionskosten und Marktpreis zu decken ist die Anmeldung einer kostendeckenden Einspeisevergütung, genannt KEV, von Vorteil.

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